
Gesa
Tabea Diakonie,
Hamburg
LifeBonus für beruflich Pflegende.
Für dein Wohlbefinden.
Du arbeitest beruflich in der Pflege und wünschst dir einen Helfer in der Hosentasche, der jederzeit für dich da ist? Der dir hilft, besser mit Stressbelastungen umzugehen, Pflegebewegungen leichter auszuführen und dein Wohlbefinden zu steigern? Dann ist die App für beruflich Pflegende genau das richtige für dich!
LifeBonus für Ihre Einrichtung.
Finanziert aus dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz.
Durch unsere einzigartige Kombination von digitalen und menschlichen Komponenten bieten wir Ihnen eine konkrete, wirksame und wirtschaftliche Lösung, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter:innen zu erhalten.

Tanja
Tabea Diakonie,
Hamburg

LifeBonus für Unternehmen.
Schnelle Hilfe für Ihre Mitarbeiter.
Wussten Sie, dass ca. 10% ihrer Mitarbeiter ihre Angehörigen neben der eigentlichen beruflichen Tätigkeit pflegen? Mit der »ich pflege« App bieten Sie den Betroffenen einen hilfreichen Pflege-Ratgeber und einen Gesundheits-Coach zur Prävention von typischen Krankheitsbildern von pflegenden Angehörigen.
Warum Gesundheitsprävention?
Aber vermutlich wissen Sie das schon.

56%
Aller Pflegenden leiden unter einem reduzierten
Gesundheitszustand.

24%
Aller Alten- und
Krankenpfleger:innen
verlassen innerhalb der ersten 5 Jahre ihren Beruf.

12
Mehr Fehltage in der Pflege im Vergleich zu anderen Berufsgruppen.

>500.000
Vollzeitpflegekräfte
werden bereits 2030
fehlen.
Quellen: BmFSFJ (2020) - Pflegende Beschäftigte brauchen Unterstützung, TK-Sonderreport Pflege 2021
Während die Anzahl der Pflegebedürftigen in der Kranken- und Altenpflege immer weiter steigt, nimmt die Anzahl der Pflegenden immer weiter ab. In keiner anderen Branche ist der Krankenstand so hoch, steigen so viele unverzichtbare Kräfte zu früh aus dem Berufsleben aus und ist die Nachwuchssituation so angespannt, wie in der Pflege. Dazu gibt es alleine in Deutschland 4,8 Millionen pflegende Angehörige, die sich „nebenbei“ um ihre Liebsten kümmern, nicht ausgebildet sind und infolgedessen oft selbst unter körperlichen und psychischen Gesundheitsproblemen leiden.
Wir möchten alle Pflegenden unterstützen. Damit sie sich auch in Zukunft um ihre Angehörigen kümmern können, beziehungsweise den Beruf weiterhin ausüben können, der sie erfüllt.